Ein wichtiges Argument für den Führerschein Klasse B 78 Automatik ist ganz sicher die Zeitersparnis bei der Führerscheinausbildung
Die Zeit für die praktische Ausbildung verkürzt sich. Fahranfänger auf einem Auto mit Schaltgetriebe müssen sich mit der Kupplung und dem Schalten befassen. Das erfordert viel Konzentration und Übung, gleichzeitig sollen sie aber auch auf den Verkehr achten, Gas geben, bremsen und lenken. Beim Automatikgetriebe genügt eine Einführung in verschiedene Getriebestellungen und der Fahrschüler kann sich auf das Lenken, Bremsen, Gas geben sowie den Verkehr konzentrieren.
Mehr Augen für den Strassenverkehr
Der Automatik Führerschein hat den besonderen Vorteil, dass Du Dich in der Praxis besser auf die Strasse konzentrieren kannst. Du musst dich nicht erst mit dem Schalten beschäftigen, denn Kuppeln und Schalten werden Dir direkt vom Automatik-Getriebe abgenommen. Deinen linken Fuß kannst Du ganz aus dem Spiel lassen und nur mit dem rechten die beiden Pedale (Bremse + Gas) betätigen. Während Du mit einem Schaltwagen vor jeder Ampel oder bei Änderungen des Tempos die Kupplung betätigen und schalten musst, fällt dieses beim Automatikwagen gänzlich flach. Denn diesen Vorgang übernimmt das Getriebe von selbst.
Beim Automatik Führerschein musst Du nur die verschiedenen Hebelstellungen für Parken (P), Rückwärtsfahren (R), Leerlauf (N) und Drive (D) kennen. Vor Fahrtbeginn steht der Wagen in der Regel auf P, in dessen Modus kannst Du dann auch das Auto starten. Um den Wählhebel zum Losfahren auf R oder D zu stellen, musst Du nun noch die Bremse betätigen. Ist der Wählhebel auf der richtigen Position eingestellt, kannst Du den Fuß von der Bremse nehmen und die Fahrt kann losgehen.